In diesen Tagen feiert Köln sich selbst. Neues und altes Liedgut dröhnt aus den vollen Kneipen, die Phantasie der Verkleidungen kennt keine Grenzen, in den U-Bahnen wird der Zug zum Schunkelwagen, und in jedem Stadtteil gibt es Umzüge, ganze Straßenzüge haben sich gemeinsam vorbereitet – in unserem Veedel eben ….

Das Handy ist fürs Verabreden geradezu existenziell, manche warten drei Stunden bis sie in die begehrte Kneipe rein kommen.

Die Döner-Läden am Chlodwigplatz in der Kölner Südstadt sind auf den Ansturm der Jecken gut vorbereitet.

Auch in diesen Tagen kann aus einem Flirt die große Liebe werden – dann hängt bald ein weiteres Schloss im Schlössermeer der Hohenzollernbrücke

Zu empfehlen ist auch mal einen anderen Blick auf die Stadt zu werfen …. von dort, wo beim Kölner Tatort immer die Würstchenbude steht!